1’000’000 MX-5

1’000’000 MX-5

Mazda hat heute bekannt gegeben, dass mittlerweile seid 1998 1’000’000 MX-5 gebaut wurden! Der Einmilionste MX-5 ist ein japanisches, rotes 1.5L Modell. Gebaut wurde das Auto am 22. April 2016. Mazda plant einige Anlässe auf der ganzen Welt an denen das Jubiläumsmodell gezeigt werden soll. Der Start der Weltreise ist natürlich in Japan. Im September ist die USA an der Reihe, ob und wann der Wagen in Europa oder gar der Schweiz zu sehen ist kann man den Informationen noch nicht entnehmen. Wir bleiben am Ball und werden gegebenenfalls darüber informieren. Solange bleit nur Mazda zu Gratulieren! Gut Gemacht! Das soll erst mal jemand nachmachen: eine Million Roadster in 27 Jahren!

Quelle: Mazda

Die Nr. 1’000’000
Saisoneröffnung 2016 (3 Wetter Taft)

Saisoneröffnung 2016 (3 Wetter Taft)

08.15 Uhr: Raststätte Kemptthal, leichter Regen.

Ein paar wetterfeste MX-5-Anhänger haben sich versammelt, um gemeinsam der Witterung zu trotzen und die erste Ausfahrt im neuen Clubjahr unter die Räder zu nehmen. Man wartet gespannt auf die «Neuzugänge» (herzlich willkommen im Club: Chris, Lilly und Alain) und fährt dann genau unter der nach Osten ziehenden Regenfront in dieselbe Richtung. Bis zum Kaffeehalt in Schwellbrunn hält der Regen an und auch auf der Weiterfahrt durchs Appenzellerland Richtung Rheintal ist der Scheibenwischer ein unverzichtbares Hilfsmittel. Zur Mittagszeit trifft die Spitze des Konvois beim Rolls-Royce Museum im Dornbirn ein, der Rest macht noch eine Ehrenrunde durch die Stadt und kommt leicht verspätet am Zielort an.

12.30 Uhr: Dornbirn, Ortsteil Gütle, die Sonne scheint.

Die Führung durchs Museum ist informativ und straff organisiert. Man will schliesslich um 13.00 Uhr ins gegenüber liegende Restaurant wechseln und die nächste Gruppe ist auch schon angesagt. Den Stress hätten wir uns allerdings sparen können, wenn wir die lange Wartezeit auf das Mittagessen vorausgeahnt hätten. Aber die Frisur hält und die Stimmung unter den Teilnehmern auch, freut man sich doch auf die Weiterfahrt im offenen Auto. Mit beträchtlicher Verspätung auf den Zeitplan geht es zurück Richtung Westen, über die Rheinebene, nochmals hoch ins Appenzellerland und nach St. Gallen auf die A1 und weiter zum Zwischenhalt bei der Raststätte Thurau. Von dort macht sich die eine Hälfte auf den Heimweg, die andere fährt weiter Richtung zweites Tagesziel.

17.25 Uhr: Brücke nach Stein am Rhein, ein Wolkenbruch.

Beim Warten vor der Ampel ist es fertig mit dem schönen Wetter und der Regen kommt mit grossen Tropfen zurück. Die übrig gebliebenen acht Fahrzeuge kämpfen aber nicht nur gegen die Witterung, sondern auch gegen die fortgeschrittene Zeit, denn das Museum in Singen schliesst um 18.00 Uhr. Leider geht dieser Kampf verloren, stehen wir doch kurz vor sechs Uhr vor bereits verschlossenen Türen. Verpasst haben wir zwar einen Teil der BMW Art Cars Collection, dafür aber 8 Euro Eintritt gespart. Und wird hatten Zeit für eine letzte gemütliche Runde, bevor es vor dem Eindunkeln auf den Heimweg ging.

Bericht Urs

 

Links im Text:

http://www.bmwartcarcollection.com/bmw-art-cars-timeline/

https://youtu.be/B1NMNQFl0Rc

Friends of MX-5 Founding Event

Friends of MX-5 Founding Event

Der MX-5 Club Suisse erhielt von Mazda (Suisse) eine exklusive Einladung für einen Mazda MX-5 Event in Barcelona für 2 Personen, einzige Voraussetzung Spontanität und kurzfristige Verfügbarkeit der Teilnehmer, da der Event schon eine Woche später stattfinden sollte. Wow, was für eine tolle Nachricht dachten wir uns und meldeten uns umgehend als Freiwillige. Riesig unsere Vorfreude als wir tatsächlich als Delegation unseres Clubs an diesem einmaligen Anlass teilnehmen durften. Als wir dann auch noch erfuhren, dass uns Mazda Suisse einen Business-Flug gebucht hatte, also das war wie Geburtstag, Weihnachten und Hochzeitstag zusammen 🙂
Am Donnerstagvormittag trafen wir im Flughafen Kloten auf die beiden anderen Teilnehmer aus der Schweiz, den Präsidenten und Kassier vom MX-5 Roadster Team Ostschweiz und den Pressechef von Mazda (Suisse) bald darauf flogen wir in Richtung Süden. In Barcelona wurde wir von Mazda am Flughafen empfangen und mit einem Chauffeur in einer Mazda 6 Limousine zum Hotel in Barcelonas Innenstadt gefahren. Das Hotel H10 Cubik feierte im November 2015 Eröffnung und beeindruckte durch Innenarchitektur, große und lichtdurchflutete Zimmer und eine spektakuläre Terrasse auf der 8. Etage mit Pool und Blick auf Barcelona. Bis zum nächsten Programmpunkt blieben uns 2 Stunden zur freien Verfügung, die nutzten wir gleich für einen kurzen Ausflug zu Fuss in die Innenstadt. Zurück im Hotel trafen wir uns in der Lobby mit den anderen Teilnehmern aus Italien, Spanien, Belgien, Holland, Grossbritannien und Deutschland und wurden kurze Zeit später mit 2 Bussen zum Mazda Space gefahren. Mazda Space, der Flagship Store von Mazda, wurde 2014 eröffnet und bietet auf 2000 m2 Ausstellungsfläche, Räume für Events aller Art, dieses Wochenende ganz im Zeichen von #Friends of MX-5. Nach einem feinen Apéro (selbstverständlich mit spanischem Cava) und Begrüssungsworten vom Director Public Relations Mazda Motor Europe wurden wir anschliessend zur Friends of MX-5 Diskussion eingeladen. Im Untergeschoss durften wir ca. 50 geladenen Gäste zu Fragen wie ‘mit welchen Anlässen könnte Mazda die MX-5 Gemeinschaft unterstützen? ‘ unsere Meinung kundtun. Anschliessend wartete ein exquisites Dinner mit spanischen Tapas, Hauptgang und Dessert mit Weiss- und Rotwein und natürlich wieder Cava auf uns. Hmm, megafein. Wir entschieden uns, die Strecke zurück zum Hotel nicht mit dem Shuttle Bus zu machen sondern zu Fuss noch ein bisschen Barcelona by Night zu geniessen.

Am nächsten Tag wurden gebeten um 7.45 das Check-out zu machen damit uns der Shuttle Bus im Anschluss wieder zu Mazda Space bringen konnte. Dort gab es dann Kaffee, Croissants und eine kleine Einführung in das Programm des Tages. Wir wurden in vier Gruppen aufgeteilt und los ging es. Zwei Programmpunkte waren zu absolvieren. Schon am Vorabend waren die aufgestellten fünf Fahrsimulatoren nicht zu übersehen. Jetzt durften wir also unser Können daran zeigen. Für jeden waren 15 Minuten simuliertes Fahren in einem MX-5 NC auf dem Mazda Raceway Laguna Seca vorgesehen. Das heisst erst mal langsam die Strecke kennen lernen und dann so schnell wie möglich so viele Runden wie möglich. Soweit die Theorie. In der Praxis stellte sich das ganz schnell heraus, dass ein Force Feedback Lenkrad mit Schaltwippen, Schalensitz und richtigen Pedalen sich zwar anfühlen wir in einem Rennwagen, aber das Fahren damit dann doch nicht so einfach ist. Der Autor hat gefühlte drei MX-5 total zerlegt und die schnellste Rundenzeit war alles andere als konkurrenzfähig. Dies vor allem, weil nennenswerte Teile der Strecke im Kiesbett zurückgelegt wurden. Und auch der ein oder andere Donut war eher nicht beabsichtigt.
Das sich die Schweizer dann doch noch richtig punkten konnten wurde vor dem Mittagessen bei der Rangverkündigung klar. Der Jüngste der mitgekommen ist, war auch der Schnellste – von allen Anwesenden. Belohnt wurde der Einsatz mit einem Exklusiven ND Modellauto das es nicht zu kaufen gibt, jedenfalls nicht ausserhalb von Japan.
Der zweite Workshop des Morgens war dann Light Painting. An sich eine recht simple Sache: man stellt einen Fotoapparat auf ein Stativ, stellt die Verschlusszeit auf 30 Sekunden, schaltet das Licht aus und eine Taschenlampe ein und «malt» in die Luft. Aber etwas zu schreiben (in Spiegelschrift) oder etwas Sinnvolles zu Zeichen ist – wir haben es geahnt – auch nicht so einfach. 45 Minuten standen zur Verfügung. Aus den gemachten Bildern musste man dann das Beste an die Jury einreichen. Das war eine durchaus interessante Erfahrung. Die Verständigung mit unseren italienischen Teampartnern nicht immer einfach, viele Köche verderben aber nicht immer den Brei und so war dann auch unser eingereichter Beitrag Tiptop. Für den Spitzenplatz hat’s dann leider nicht ganz gereicht, sonst hätte es für alle ein Modellauto gegeben.
Nach dem Mittagessen wurden aus einer Tiefgarage gleich vor dem Mazda Space reihenweise MX-5 vorgefahren. Mazda schickte uns auf einen 2-stündige Tour, die bereits im Navi der Autos vorprogrammiert war. Bevor wir losfuhren verabschiedeten wir uns noch vom Pressechef von Mazda Suisse, der einen früheren Rückflug antrat.
Die Fahrt mit dem MX-5 führte uns dem Hafen von Barcelona entlang aus der Stadt heraus, und nach einer kurzen Fahrt auf der Autobahn Richtung Montserrat. Dort wurden die Strassen dann enger und winden sich hoch bis zu berühmten Abtei. Wir wurden auf eine wunderbare Strasse rund um die Nordostseite des Massivs geschickt. Nach einem kurzen Foto halt ging es dann weiter ins Pennedes, dem Kernland der Cava Produktion. Auf dem Gut des Produzenten Pere Ventura wurden wir herzlich empfangen und durch Ihren Keller geführt. Wir lernten wie Cava hergestellt wird und was die Unterschiede zum Champagner sind. Anschliessend war selbstverständlich eine Degustation angesagt. Noch während wir die Degustation und die das bereitgestellt Büffet genossen, leerte sich plötzlich der Raum und wir waren fast alleine. Die meisten Gäste wurden zum Flughafen gebracht, da unser Flug erst später ging hatte wir Zeit die Bresche im Buffet auszuweiten.
Wir 4 Schweizer wurden dann mit 2 Mazda CX-5 zum Flughafen gefahren wo wir dann das letzte Highlight geniessen konnten: der Rückflug in der Business Class im neuesten Flieger der Swiss, der Boeing 777-300ER.

Vielen Dank an Mazda (Suisse) SA für das einmalige Erlebnis!

Das Video dazu gibt

 

Mazda Snow Xperience

Mazda Snow Xperience

Am Freitag 30. Januar 2016 rief Charly bei mir in Geschäft an, ich müsse am Freitag 5. Februar 2016 unbedingt freinehmen. Mazda Schweiz organisierte die Mazda Snow Xperience, unser Club bekam die Möglichkeit, zwei Personen am 5. Februar 2016 einen Nachmittag an den Event zu entsenden.
Da der Event in Les Diablerets stattfand, organisierten Frank und ich uns, dass wir mit einem Auto fuhren. Auf der Fahrt nach Les Diablerets hatten wir Schneefall, Regen, Nebel und Sonnenschein. Angekommen in der TCS-Piste von Les Diablerets lachte uns blauer Himmel und Sonnenschein an. Nach der Registrierung gingen wir die Vormittagsgruppe anschauen. Uns wurde warm ums Herz. Da fuhren zwei MX-5 D geöffnet in einem 60m runden Kreis und drifteten. Dieser Anblick entschädigte schon jetzt die Anfahrt.
Die Nachmittagsgruppe ging dann Mittagessen, ich witzelte, das es sicher Fondue geben würde. Das Essen fand in einem verschneiten Chalet statt, wir staunten nicht schlecht, auf dem Tisch waren Rechaud und kalte Platten angerichtet.
Nach dem Essen hatten wir die Sicherheitsinstruktionen und uns wurde der TCS Instruktor zugeteilt. Es war Rolf Biland, 7-facher Seitenwagenweltmeister. Der Nachmittag ging dann los mit dem Slalom mit verschiedenen Fahrzeugen (CX-3, CX-5, Mazda 6 mit und ohne 4×4). Der Handling Kurs begeisterte uns schon mehr, wir durften den Kurs mit MX-5 abfahren. Mit den eingeschalteten Helferchen war es angenehm, mit ausgeschalteten machte es so richtig Spass. Die Stecke war hügelig, was das übersteuern noch förderte. Der Kurs war durch das viele Fahren recht aufgeweicht, die Sonnenstahlen machten es nicht besser. Der krönende Abschluss war der 60m Kreis, die anderen Teilnehmer hatten den Schnee schön an den Rand gedriftet. Der Kreis lag schon im Schatten, was das driften noch mehr unterstützte. Es war einfach genial, ohne grossen Aufwand, den geöffneten MX-5 quer zu fahren. Es fuhren immer zwei MX-5 gleichzeitig im Kreis, die Richtung wurde in der Mitte der Zeit gewechselt.
Nach der Verabschiedung und der Übergabe von Preisen, Frank gewann den 3. Platz, machten wir uns auf den Heimweg nach einem genialen Tag in den Bergen von Les Diablerets.
Vielen Dank an Mazda Schweiz für die Einladung und Organisation.

Bericht Thomas

Fondueplausch 2016

Fondueplausch 2016

Im gemütlichen Haus hinter den sieben Bergen bei den 7…
–  Nein Spass!  Im Schützenhaus in Meilen traf sich am Samstag Abend 23.1.2016 der MX-5 Club Suisse zum gemeinsamen Fondueessen. Es zeigte sich, dass der MX-5 auch durchaus ein Winterfahrzeug ist, denn 3 Gäste kamen in ihren kleinen Flitzer. Pünktlich sind alle eingetroffen und haben ihren Platz eingefunden. Die Küche war super vorbereitet und so kam das feine Käsefondue bald auf den Tisch. Auch das Brot duftete super und dazu gab es noch Kartoffeln und Birnenschnitze. Es war sehr fein und schon bald waren die ersten Caquelons leer und die meisten Bäuche voll mit Käse! Nur eine kleine Gruppe sehr Hungrige setzte sich zusammen an einen Tisch und ass und ass bis an die Platz-Grenze alles auf – Auch die Kruste am Boden des Caquelons.
Nach dem Essen wurde es plötzlich still. Charly bat um Aufmerksamkeit – da muss was Wichtiges kommen, dachten sich wohl alle – war es auch! Er hat eine einsame zurückgelassene SD-Karte am Boden gefunden, welche offensichtlich besitzerlos war. Alle überprüften ihre Geräte und Taschen, ob es vielleicht ihre sei –  erfolglos. Es schien, als würde die einsame und arme SD-Karte besitzerlos bleiben. Doch in letzter Sekunde kam die Rettung, der Besitzer wurde gefunden. Es war…..Charly!!! Grosses Gelächter schallte durch den Raum und Charly wollte sich schnell vergewissern, dass ich, Ilona, dies nicht gehört habe und das nicht in diesen Bericht hinein schreibe – zu spääät!!!
Nach diesem lustigen Ereignis kam der Dessert. Die einen bekamen eine Zuger-Kirschtorte mit Extraportion Kirsch, andere eine riesige Portion Meringues mit Extraportion Rahm und wieder andere einfach nur Glace. Es war super lecker, aber die mit den Meringues und Rahm hatten zu kämpfen, die Portion war riesig. Dabei wurde geschwatzt über Ausfahrten, Ferien und sonstiges rund um den MX-5.
Dann gab es noch interessante News. Im Juni wird wohl das jüngste Mitglied des MX-5 Club Suisse erwartet. Dies auch der Grund, warum die zwei ambitionierten MX-5 NA Fahrer/in weder an der Pfingstausfahrt noch an der Jubiläumswoche im Südtirol teilnehmen. Schnell war auch klar, dass dieses kleine Baby ein MX-5 Fahrer wird, bei diesen Eltern.  Dies war das Stichwort. Die Serviertochter erwähnte, dass sie noch einen MX-5 Bobby Car in rot hätte. Perfekt, der musste her. Sie brachte einen super herzigen roten kleinen Bobby Car. Eigentlich alles perfekt, ABER es war ein NC! Die Eltern des zukünftigen kleinen Fahrers sind doch leidenschaftliche NA-Fans. Trotzdem musste dieser MX-5 Bobby Car mit nach Hause, Hauptsache MX-5. So war der gekauft und mit diesem Autokauf ging wiedermal ein schöner MX-5 Abend zu Ende und alle waren glücklich (hoffentlich ).

Bericht Ilona

SRF «Tacho» dreht mit dem MX-5 Club Suisse

SRF «Tacho» dreht mit dem MX-5 Club Suisse

Montag, 21. September um 10 Uhr trafen sich 12 eingefleischte MX-5 Fahrer auf dem Trainingsgelände Betzholz des VCS in Hinwil.

Die Macher der Motorsportsendung „Tacho“ haben die MX-5-Clubs abgefragt ob sie bei Dreharbeiten zum neuen ND mitmachen würden. 3 Fahrer vom Roadster- Team Ostschweiz und 8 von unserem Club haben sich zu diesem Abenteuer angemeldet.

Gestartet wurde mit einem Kaffee von Tacho  gesponsert. Gestärkt durften wir danach schön aufgereiht aufs Testgelände fahren, wo wir von Reto, von der Regie, Anweisungen entgegennahmen. So durften wir z.B. den ND nicht fahren, nur bestaunen, drin sitzen und anfassen. Zuvorderst wurden ein Ur-Model NA gegen das neuste den ND  gegenübergestellt. Optisch ein riesiger Unterschied, der NA schien gegen den ND wie ein kleines Truckli obwohl der ND kürzer ist wirkt er doch viel bulliger.

Die anwesenden NA, NB und NC wurden in eine zweier Kolonne aufgereiht und als Konvoi fuhren wir die Strecke bis ein paar Meter an die aufgestellten Hauptdarsteller. Mit der Drohne gab es noch Filmaufnahmen von oben.

Die beiden Moderatoren versuchten uns von ihrem bevorzugtem Modell zu überzeugen, Nina vertrat den ND und Salar den NA. MX-5 Fahrer wissen aber genau auf was sie zu achten haben, sind doch das Ur-Modell NA für die einen der einzig wahre Roadster, die NB und NC Fahrer liessen sich doch eher von der neuen Optik beeindrucken. Der Sitzkomfort ist schon genial.
Was mich persönlich etwas stört ist dass es kein Handschuhfach mehr gibt, das Fach zwischen den Rückenlehnen ist doch etwas mühsam zu bedienen,
auch der Joystick auf der Mittelkonsole scheint mir eher unpraktisch wenn man den Arm zwischen dem Schalten ablegt, verstellt sich die programmierte Einstellung. Der Kofferraum ist etwas kleiner aber dafür tiefer als z.B. beim NB. Aber im Allgemeinen besticht das neue Modell im Innern durch seine klare einfache Anordnung, was ev. als Kritikpunkt zu sagen ist dass das Navi nach oben vorsteht und nicht versenkbar ist. Von aussen wirkt der ND viel bulliger durch seine freche Lampenanordnung und die Linienführung. Das Dach lässt sich mit einer Hand öffnen und schliessen. Schade durften wir den Neuen nicht fahren.

Die witzige Moderation von Nina und Salar hat uns allen Spass gemacht, wir bedanken uns beim ganzen Team von Tacho für den  interessanten Morgen. Um 12 Uhr war die ganze Aktion für uns Statisten beendet. Als Dankeschön durften wir noch ein feines Mittagessen einnehmen.

Die Ausstrahlung des Beitrages ist am 1. November um 22 Uhr auf SRF 2.

Bericht: Vreni