


MX-5 ICON’S DAY
Samstag, 22. Juni 2019. Um 8 Uhr holte ich meinen Göttibueb Nico ab. Das Auto war sauber geputzt, aber noch vor dem Gotthardtunnel wurde das Ding erstmals nass. Wir machten kurz vor der Grenze einen Tankstopp und fuhren dann weiter nach Milano und Richtung Westen.
Am Ziel in Turin waren zu den Wasserflecken noch zahlreiche Mücken hinzugekommen. Doch kein Problem: von den bereits am Treffpunkt parkierten MX-5 war kaum einer wie aus dem Ei geprellt. Wir stellten das Auto ab und holten uns die Startnummer und ein paar «Gschänkli» beim Welcome Desk ab. Charly und Susette trafen kurz danach ein. Sie waren bereits am Vorabend angereist.
Danach ging es per Shuttle Bus zum Salone dell’Auto all’aperto di Torino. Ein wirklich spezieller Anlass, wie das Video zeigt.
Zurück im Parco Dora, einem Skater Park, der für alle Arten von Veranstaltungen genutzt wird, wartete die nächste Attraktion auf uns. Tom Matano und Nobuhiro Yamamoto enthüllten zwei Jubiläumsmodelle des MX-5. Davor war eine Autogramm- und sogar Zeichenstunde der beiden angesagt. Weil ich schon seit 2002 Tom Matanos Standardspruch auf der Innenseite des Kofferraumdeckels habe, wollte ich ihm beim Warten auf seinen Einsatz ein Bild davon zeigen. War gar nicht nötig. Schon von weitem rief er: «I know you!» Wir haben danach ein paar Erinnerungen von den CCRs 2002 und 2011 ausgetauscht. Und die Werbekarte für 2021 hat er auch erhalten.
Nachdem die Sondermodelle feierlich enthüllt, signiert und für das Fahren an der Spitze des Autocorsos in die Innenstadt bereit gemacht waren, wurde es «italienisch». Der Zeitplan für die Abfahrt war bald Makulatur, das Konzept von sechs Gruppen à 50 Autos auch. Gefühlte Stunden später standen rund 330 MX-5 an der Via Roma, normalerweise eine Fussgängerzone. Dort gab es ein paar Ansprachen und Ehrungen. Wegen der Verspätung leider allzu früh mussten wir das Feld wieder räumen. Auf die Delegation des MX-5 Club Suisse wartete aber noch ein geselliger Abend. Check-In im Hotel, Apéro, Pizza, Vino Rosso und kurz vor Betriebsschluss noch ein Besuch bei der Gelateria nebenan. Ein rundum gelungener Abend. Zum Schlumi an der Hotelbar war es aber leider zu spät.
Sonntagmorgen. Ein Blick aufs Juve Stadion, Kaffee und Gipfeli in der angrenzenden Mall und dann ab nach Norden: Aosta, Grosser Sankt Bernhard, Col des Mosses, Wurst-Käse Salat in Zweisimmen, Schallenberg, Luzern, Zürich, Winterthur.
36 Stunden später waren wir zurück am Ausgangsort und um viele schöne Erlebnisse reicher.
Bericht Urs

Sommerausfahrt 2019
Unsere 7 MX-5 trafen sich an der Agrola Tankstelle in Stans. Da ich auf der Ausschreibung wenige Informationen gegeben habe, war diese Fahrt ins ungewisse. Ich informierte Sie über die erste Route und dass es eine Überraschung geben wird. Die Temperatur am Morgen schon bei 25° C. Über den Glaubenbielpass (Panoramastrssse) führte uns der Weg nach Schüpfheim ins Restaurant Bad.
Hier lüftete ich das Geheimnis. Diese Ausfahrt werden wir mit dem Mittelland Club gemeinsam fahren. Es funktionierte alles und so kamen 7 MX-5 vom Mittelland Club pünktlich ins Restaurant.
Da die Temperatur schon über 30°C war, änderten Jürg und ich die Route, so dass unsere Autos und natürlich auch wir genügend Fahrtwind bekommen würden. Der Konvoi von mittlerweile 14 Autos setze sich Richtung Escholzmatt in Bewegung. Über Schangnau, Eggiwil, Signau, Bowil, Röthenbach im Emmental und Oberlangenegg erreichten wir unser Mittagshalt im Restaurant Kreuzweg in Unterlangenegg. Beim Mittagessen ergaben sich interessante Gespräche. Ich erfuhr, dass wir vor der Haustür einiger Mitglieder des Mittelland Club herumkurvten.
Der Wirt vom Kreuzweg blockierte die Strasse, so dass wir als Konvoi weiterfuhren konnten. Unser Weg führte uns über Steffisburg, Seftigen, Elbschen, Plötsch, Wattenwil, Reutigen, Aeschi bei Spiez nach Goldwil ins Restaurant Burgseeli. Bei mittlerweile 35°C waren wir froh, dass wir ein kaltes Getränk und eine Glace bekamen.
Hier war die Verabschiedung unserer Freunde vom Mittelland Club. Ich fuhr über den Brünig nach Hause, was nicht so eine gute Idee war. Ich benötige rund eine Stunde länger.
Bericht Thomas

Pfingstausfahrt 2019-3
Am Sonntag besprachen wir unser weiteres Vorgehen, wie wir nach Hause fahren werden. Die Pässe Grimsel, Furka und Nufenen waren wegen Wintersperre geschlossen. Also blieb uns der Autoverlad Furka und Lötschberg, sowie der Weg über das Wallis hinunter. Das Wetter zeigte sich von der nassen Seite, so dass nach dem Frühstück wir uns von einander verabschiedeten. Einge fuhren einige über das Wallis nach Hause.
Ich nahm den Autoverlad Furka, 2 Stunden nachher hatte es bis zu 2 ½ Stunden Wartezeit am Verlad. Über die Schöllenenschlucht und die Axenstrasse fuhren wir nach Hause.
Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren Lili und Stephan, Vielen Dank
Bericht Thomas

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