Herbstausfahrt 2018

Herbstausfahrt 2018

Fahrt nach Augsburg ins MAZDA Museum vom 1.- 2. Sept. 2018

Pünktlich starten 4 MX-5 in Gossau Richtung Österreich, begleitet von kräftigem Regen. In Dornbirn geht’s über Alberschwende, Hittisau, Immensee mit einem Kaffeehalt in Eichberg. Beim Mittagshalt in Nesselwang, wird das kleine Grüppchen durch einen weiteren MX-5 «vergrössert». Gestärkt geht’s weiter im Dauerregen, Petrus wollte sicher die MX-5 Verdecke testen, aber alle halten dicht. Die «Romantische Strasse» wäre eine tolle Strecke bei schönem Wetter aber so konnten wir es leider nicht geniessen, da die nasse Gischt vom Vordermann jede Sicht minderte und die grau verhangene Umgebung auch nicht viel herzeigte. Zwei Cabrio machten noch einen Abstecher nach Landsberg, während die restlichen direkt nach Augsburg ins Hotel düsten. Dort logierten wir im sehr schönen Hotel «drei Mohren» mitten in der Innenstadt. Ein feines Nachtessen beendete den Tag und mit guten Wünschen zur Nacht verteilten wir uns in verschiedene Etagen im Hotel.
Nach dem reichhaltigen Frühstück blieb genug Zeit um die Altstadt von Augsburg zu erkundigen. Das Wetter besserte sich, zwar frisch aber beinahe trocken. Um elf Uhr war eine Führung im Mazda-Museum gebucht, dem einzigen ausserhalb Japan. Im historischen Strassenbahndepot machte der Autohändler Walter Frey seinen Traum war. Seit mehr als drei Jahrzehnte ist er mit der Marke MAZDA verbunden. Während eines USA Aufenthalts entdeckte er einen weissen Cosmo-Sport im typischen amerikanischen Showzustand, mit anderen Worten nach der Verschiffung nach Deutschland, musste er alle verrotteten Teile erst einmal währendvielen Wochenenden aufarbeiten.
Heute ist der legendäre Sportwagen ein strahlender Star im Museum. Der Museums Besitzer Walter Frey ist bei der Führung aktiv dabei und erzählt so manche Geschichte. Über 50 Modelle von Mazda stehen zurzeit in der Ausstellungs-Halle und über Alle kann er etwas erzählen, wie und unter welchem Abenteuer er zu den Fahrzeugen gekommen ist.
Auch erfahren wir die Geschichte von MAZDA:
Die Firmen-Gründung beginnt 1920 mit der Fertigung eines Korkersatzes, später stellt der Konzern auf Maschinenbau 1930 entwickelt Toyo Kogyo ein motorisiertes Lastendreirad. Unter dem Namen MAZDA Go geht dieses 1931 in Serie.
Ab 1960 beginnt mit dem Kleinwagen Mazda R360 Coupé einem vierrädrigen Pkw die moderne Automobilität. Dieser Kleinwagen mit 2,98 Meter erfüllt den Traum vom eigenen Auto zu erschwinglichen Preisen. Nach dem riesigen Erfolg präsentiert Mazda als zweites Pkw Modell der Marke Carol 360, Platz für 4 Insassen. Und plötzlich geht alles sehr schnell, in kurzer Folge bringt Toyo Kogyo neue Modelle auf den Markt. Über allem strahlt aber der Kreiskolben-Motor von Felix Wankel, Mazda erwirbt bei NSU die Lizenz. Ab 1967 kommen die ersten Mazda Fahrzeuge nach Europa.
Durch die notorische Unzuverlässigkeit der britischen Zweisitzer, drohen einer ganzen Fahrzeugklasse den Garaus zu machen. Motorjournalist Bob Hall pflanzt dem damaligen Mazda Entwicklungsteam die Idee ein, einen günstigen Sportwagen zu bauen, einen einfachen Roadster nach britischem Vorbild, die passende Skizze liefert er gleich selbst.
An einem kalten Februarmorgen 1989 debütiert schliesslich das Serienmodell MX-5 auf der Chicago Auto Show und fährt geradewegs in die Herzen der Fans.
Dank der unterhaltsamen Führung und viel neuem Wissen treten wir den Heimweg an. Es war ein sehr schönes Wochenende (ausser dem Wetter).
Vielen Dank an Cornel Senn für die gut vorbereitete Tour.
Bericht Esther

25. MX-5 Meeting am Nürburgring

25. MX-5 Meeting am Nürburgring

Zum Jubiläumsanlass vom 10.-12. August 2018 haben sich 5 Fahrzeuge des MX-5 Club Suisse an den Nürburgring aufgemacht. Ilona und Christian mit ihren Kindern und Gery Röösli bereits am Donnerstag, Mirjam und Daniel Hürlimann sowie Urs und Aline Wildi am Freitagmorgen. Begleitet wurden wir von einem BMW Z4 (Karin Oesch) und wie schon öfters einem Porsche (Rita und Markus Müllhaupt). Nach kurzen Besuchen auf dem Club-Parkplatz am Freitagnachmittag waren wir alle zum gemeinsamen Nachtessen im Hotel in Blankenheim erstmals vereint.
Die beiden folgenden Tage standen ganz im Zeichen des historischen Motorsports. Nachfolgend ein Ausschnitt aus der offiziellen Pressemitteilung zum Schluss des 46. AvD Oldtimer Grand Prix: «Mit mehr als zwei Dutzend Rennen und Gleichmässigkeitsprüfungen hat der AvD-Oldtimer-Grand-Prix an diesem Wochenende knapp 51’000 Zuschauer auf dem Nürburgring in die Historie des Motorsports entführt. Auf und neben der Traditionsstrecke waren 15 hochkarätige Starterfelder zu sehen, in denen es ein Wiedersehen mit legendären Fahrzeugen gab. Zu den Höhepunkten gehörte das Revival der Cosworth-Ära von 1967 bis 1983 im Rahmen der FIA Masters Historic Formula One Championship.
Ein erstklassiges und breitgefächertes Starterfeld bei den Zweisitzigen Rennwagen und GT bis 1961 ließ die Langstreckenklassiker der späten 50er auferstehen. Insbesondere das Abendrennen am Samstag, bei dem unvergessene Modelle wie Porsche 904, Mercedes-Benz 300 SL, Austin Healey oder Maserati Tipo 63 in die Dämmerung hineinfuhren, bildete bei perfekten Wetterbedingungen einen stimmungsvollen Höhepunkt des Wochenendes. Zahlreiche Neuerungen boten in diesem Jahr noch mehr Racing, noch mehr Service und noch mehr Festivalflair am Nürburgring. So setzten zwei Läufe des Porsche Carrera Cup Deutschland einen Akzent im modernen Motorsport, der gleichzeitig einen Spiegel der stark besetzten historischen GT- und Tourenwagen-Starterfelder bildete.»
Das Highlight des Samstags für Mirjam, Dani und Gery war sicher die Runde im Race Taxi Jaguar XJR575 um die Nordschleife. Gery hatte danach noch nicht genug und er hängte eine zweite Runde im F-TYPE SVR dran.
Anschliessend wechselte die Begeisterung wieder auf die alten Fahrzeuge und sie war so gross, dass Mirjam, Karin, Dani und Gery am Samstag fast bis zum Schluss des letzen Rennens an der Strecke blieben und so das traditionelle Essen im Restaurant Hüllen in Barweiler verpassten. Zu Beginn der legendären Tombola waren sie aber alle wieder vor Ort und konnten jede Menge der verlosten Preise ergattern. Das Club-Treffen wurde wie schon seit Jahren von Thomas Unverzagt und Karlheinz Corzilius perfekt vorbereitet und durchgeführt. Der Trend zu mehr Teilnehmenden hat sich erfreulicherweise auch in diesem Jahr fortgesetzt und es waren zweitweise bis zu 50 Fahrzeuge auf dem Parkplatz.
Der Sonntag war wettermässig der beste Tag und bei leicht höheren Temperaturen als an den Vortagen konnte nochmals Rennsport vom Feinsten genossen werden.
Daneben waren allerlei kulinarische Köstlichkeiten wie Currywurst, Lachsbrötchen oder Crêpes angesagt. Die Familie Ehmke machte sich bereits nach dem Morgenessen auf den Heimweg, der Rest der Gruppe übernachtete nochmals in Blankenheim.
Der Tag der Rückreise begann mit Regen. Vereinzelte Schauer begleiteten die letzten drei MX-5 und den Z4 auf dem Weg Richtung Westen. Über Bitburg, Trier und einen Abstecher nach Luxemburg besuchten wir die Saarschleife bei Mettlach mit dem dazugehörigen Baumwipfelpfad inklusive Aussichtsturm. Ein eindrückliches Erlebnis für alle.
Auch die Weiterfahrt Richtung Heimat war nochmals von teilweise heftigen Regengüssen begleitet. Und in Basel standen wir zum Schluss während einer Dreiviertelstunde im Feierabendverkehr. Trotzdem ein gelungenes Wochenende und einer erneuten Teilnahme bei der 26. Austragung steht nichts im Weg.
Weitere Informationen: AvD Oltimer Grandprix auf Youtube

Bericht Urs

1. Augusausfahrt 2018

1. Augusausfahrt 2018

AUGUST-REISLI  VON FLÜELEN BIS SCHAFFHAUSEN

  Ein wunderschöner, heisser Tag beginnt mit der Anfahrt nach Flüelen. Alle treffen pünktlich ein, sogar Reto, der bereits den Klausenpass hinter sich hat.
Nach Kaffee und Gipfeli (spendiert von MX5-Club) geht’s los mit 8 Autos’s  auf der Axenstrasse Richtung Brunnen – Schwyz – Sattel – Aegerisee bis Feusisberg. Im Restaurant Riet – mit wunderschöner Aussicht auf den Zürichsee geniessen wir eine kleine Erfrischung und lassen den obligaten „Bisihalt“ nicht aus.
Da die Route mehrheitlich von „Grand Tour of Switzerland“ vorgegeben ist, fahren wir weiter nach Rapperswil – Meilen, dort gehen wir fremd und fahren Richtung Pfäffikersee, alles über kleine Strassen, bis ins Tösstal. Es war schon recht heiss…..
Aber alle fahren toll mit, keiner geht verloren, und so treffen wir in Girenbad ein im ehemaligen Bäderhotel „Gyrenbad“.
Das Essen war vorbestellt, so dass das Servieren zügig von sich ging. Es war übrigens sehr fein – Fleisch- wie auch die Vegi-Variante.
Der Wunsch, die Desserkarte zu konsultieren, wurde einfach überhört. Aber schon bald wussten wir warum: Mazda Schweiz offerierte uns eine riesengrosse, wunderbare Crème-Schnitte mit den besten Wünschen für die Fahrt! Die Überraschung ist gelungen. Vielen Dank!
Da es schon bald fast unerträglich heiss wird, fahren wir schon bald wieder weiter durchs Tösstal und umfahren so Zürich und Winterthur.
Bei Andelfingen treffen wir wieder auf die „Grand Tour of Switzerland“-Strecke, welcher wir über Schaffhausen folgen. Etwas weiter, im Alt-Paradies, sitzen wir noch gemütlich unter grossen Kastanienbäumen direkt am Rhein und lassen die Tour so ausklingen.
Eine gemütliche, schöne, abwechslungsreiche Ausfahrt, ohne Verlust von Auto und Mitfahrer, mit viel Landschaft und nicht zu rasant, ist zu Ende gegangen.
Bericht Cécile

Sommerausfahrt 2018

Sommerausfahrt 2018

Am Sonntag, den 1. Juli 2018 trafen sich frühmorgens um 7.00 in der Raststätte Heidiland 13 MX 5 mit ihrem dazugehörenden Fahrer. Reto begrüsste uns,  er war angenehm überrascht, dass bis auf Chrigi und Thierry, sie hatten eine Panne und stiessen später zu uns, alle da waren. Nach der ersten Stärkung informierte uns Reto über den heutigen Ausflug, wobei es eigentlich ein fast ausschliessliches „Ausfahren“ war. Wir hatten heute vor über 5 Pässe und ca. 450 km mit unseren MX-5’s zu bewältigen – eine recht sportliche Herausforderung, waren doch am heutigen Tag Temperaturen um die 30 Grad angesagt!
Gut dokumentiert durch die erhaltenen Unterlagen, vollgetankt und Blase leer fuhren wir um halb acht los auf unsere sprichwörtliche Grand Tour.
Durch das schöne Prättigau Richtung Wolfgang-Pass starten wir nun also unsere heutige Mammuttour, alle waren gut gelaunt und dementsprechend ging es zügig nach Davos. Eigentlich müssig zu erwähnen, dass alle bereits mit offenem Verdeck unterwegs waren!
Wir hatten bereits zwei Pässe geschafft und fuhren weiter über die „Grenze“ vom Unterengadin ins Oberengadin, mit anderen Worten von der einen in die andere Welt. Somit war es natürlich auch angebracht im Oberengadin einen Halt vor zu nehmen und dies taten wir mit dem verdienten Kaffee mit Gipfeli im Restaurant Veduta in Cinuos-Chel. Der Service hat wirklich sehr gut geklappt und wir konnten so den „Zeitplan“ bestens einhalten, was unseren Guide Reto sehr gefreut hat.
Weiter fuhren wir Richtung St. Moritz, als nächstens stand unser dritter Pass der Julier vor unserer MX Nase. Reto hatte uns vorgewarnt, dass wir doch einige Baustellen antreffen werden und somit es geschehen kann, dass unser Konvoi getrennt werden könnte. Ja es passierte, aber war kein Problem für uns, die Regeln wurden super eingehalten und so mussten wir einander an diesem Tag niemals „suchen“, Kompliment an alle!
Vorbei am spektakulären Theater-Turm von Origen auf dem Julier, fuhren wir weiter via Savognin / Sils nach Thusis. Über die alte San-Bernardino-Strasse erreichten wir das Restaurant Rofflaschlucht, wo uns das wohlverdiente Mittagessen serviert wurde. Alle waren froh etwas im Schatten verbringen zu können, brannte die Sonne doch schon recht heiss auf unsere Köpfe.
Dank der guten Vorbereitung durch Reto mit dem Restaurant, funktionierte der Service hervorragend, jeder bekam sein bestelltes Menü, das Essen selber war sehr gut. Einziger Minuspunkt war, die unglückliche Position des Grills, verliessen doch einige das Restaurant als Räucherstäbli mit Asche auf den Haaren. Trotz Vorsprung auf die Zeittabelle lag eine Besichtigung der Schlucht nicht drin, wir durften noch schnell einen Kaffee bestellen und schon ging es wieder los.
Weiter fuhren wir via Sufers über die A13 nach Hinterrhein, wo wir die Ausfahrt San Bernardino-Pass nahmen. Vorbei an Baustellen, teilweise Bachbettmässig, fuhren wir Richtung dem kurvigsten Pass an diesem Tag!
Es war einfach herrlich mit unseren so wendigen Cabrios diesen schönen Pass erklimmen zu können, Roadster-Herz was willst du mehr!
Schön war es zu sehen wie die Alpenrosen in voller Blüte standen und auch am Strassenrand verkauft wurden, doch unser Ziel war ein anderes. Hinunter durch das Misox erreichten wir Roveredo, von da aus ging es weiter die Leventina hoch Richtung Airolo. Reto hatte uns versprochen noch einen Kaffeehalt einzubauen, wenn es die Parkplatzsituation erlaubt, kenne er ein günstiges und gutes Restaurant in Prato. Dort angekommen konnten alle dreizehn Autos bestens parkieren und wir waren froh, wieder etwas die Beine vertreten zu können, es wurden Mineral/Kaffee und Glacés mit Genuss konsumiert.
Frisch gestärkt und etwas abgekühlt nahmen wir unseren letzten Pass an diesem Tag den San Gottardo unter die Räder. Die weltberühmte Serpentinenstrasse Tremola hinauf zu kurven ist doch jedes mal wieder ein spezielles sehr schönes Ereignis und war das perfekte Mittel unseren jüngsten Beifahrer in den Schlaf zu wiegeln. Wobei dies auch älteren passiert sein soll!
Also fuhren wir direkt unserem Schlussziel Andermatt entgegen. Um 16.45 wurden wir wie die „Grossen“ von dem Personal des Hotel Chedi empfangen und in den Hof eingewiesen, dies akribisch genau!
So endete eine durch Reto hervorragend, organisierte Tour glücklicherweise ohne Zwischenfälle. Die einen gingen noch ins Hotel etwas essen und die anderen verabschiedeten sich, waren doch teilweise noch längere Heimfahrten zu fahren.
Bericht Ernst

Pfingsten 2018/3

Pfingsten 2018/3

Nach dem Frühstück starteten wir unsere Reise. Diese führte von Yverdon quer über das Freiburg Richtung Greyerz. Man konnte einen Stich ziehen, es ging nach Osten. Wenn eine Anhöhe kam, fahren wir darüber. Da wir in Yverdon früher gestartet waren, sind wir zeitlich gut in Greyerz angekommen. Einige gingen ins HR Giger Museum (Alien), andere schauten das mittelalterliche Örtchen an. High Noon ging es in das Restaurant Le Chalet zum Zmittag. Von Fondue über Tischgrill zu Käsetellen assen wir gut, das Ambiente enttäschte aber, weil der Kommerz im Vordergrund steht. Auf der Grand Tour of Switzerland fuhren wir weiter Richtung Château d’Oex. Die Fahrt führte der Saane entland, durch das Simmental nach Spiez. Im Restaurant Chemihütte, oberhalb des Thunsersees, verabschiedeten wir uns und fuhren in verschiedene Richtungen davon.

Pfingsten 2018/2

Pfingsten 2018/2

Gut ausgeschlafen und gestärkt fuhren wir um halb neun Uhr los zuerst Richtung Tankstelle. Unsere süssen, kleinen und wendigen „Flitzer“ hatten Durst…so richtig Durst. Punkt neun Uhr starteten wir unsere Fahrt…Das Wetter spielte wieder gut mit, so dass wir nur einmal (für kurze Zeit) eine Auf -und Zu Betätigung mit den Armen machen mussten. Wir verliessen das Wallis und fuhren Richtung Lausanne-Montreux. Es führte uns auch am Schloss Chillon vorbei Richtung Vevey. Schliesslich hielten wir an traumhafter Lage beim Charles-Chaplin-Museum an.

Wer ihn nicht kennt, eine kleine Anmerkung. Der Engländer Charles Chaplin (16.April 1889 – 25.Dezember 1977) zählte zu dem einflussreichsten Komiker in der Filmgeschichte des 20.Jahrhunderts. Ich habe ehrlich gesagt nicht viel gewusst von ihm, aber zurzeit informiere ich mich ein wenig über ihn und schaue Kurzvideos an und bin beeindruckt. Seine Lebenseinstellung hat es mir sehr angetan. Sein Motto lautete: „Jeder Tag, an dem du nicht lachst, ist ein verlorener Tag». Sein Markenzeichen war ein Stock, Melone Hut und Schnurrbart und so brachte er es zu über 350 Filmrollen.

 

Nach längerem Aufenthalt beim Museum waren alle hungrig und durstig. Wir wurden mit einem exzellenten Essen im Modern Times Hotel Restaurant Times Grill verwöhnt.
Der Magen war voll, fuhren wir weiter Richtung Yverdon. Eine Zeit lang fuhren wir bei traumhaftem Ausblick das Lavaux entlang, erhöht, entlang den Rebbergen durch kleine Dörfchen. Wow wow, es war so schöööööön !
Nach längerer Fahrt kamen wir bei unserem Hotel in Yverdon an und bezogen unsere Zimmer. Später machten wir einen Spaziergang zur Pizzeria (war nicht vorgesehen, aber wegen Missverständnissen gab es eine Änderung.) Alle freuten sich aber auf ein Essen in der Pizzeria. Wir hatten einen lustigen Abend bei feinem Essen und gutem Wein. Da wir alle viel auf dem Hintern gesessen waren, freuten wir uns über einen Nacht -und Verdauungsspaziergang zurück zur Unterkunft. Alle gingen müde und zufrieden ins Bett und träumen, was wohl der nächste Tag…
Bericht Patrizia