Saisoneröffnung 2019
Pünktlich traf man sich auf dem Parkplatz der Autobahnraststätte Kemptthal zur ersten Ausfahrt im Clubjahr 2019. Alle waren pünktlich angereist, ausser Theres und Erich. Sie stiessen planmässig erst später zur Wagenkolonne, bestehend aus 14 MX-5. Über Pfäffikon ging es Richtung Zürcher Oberland. Dann durch Bauma, Wetzikon, Gossau und an den Zürichsee, wo wir in Meilen auf die Fähre verluden. Am anderen Ufer in Horgen ging es zurück Richtung Zürich und dann auf den Albispass hoch zum Kaffeehalt. Dort gesellten sich Theres und Erich zu uns, dafür mussten wir uns kurzzeitig von Heini verabschieden, der seinen Beifahrer zurück ins Krankenbett brachte.
Die Fahrt ging weiter dem Türlersee entlang Richtung Bonstetten, dann über den Mutschellen ins Reusstal nach Mellingen und weiter ins Aaretal. Bei Wildegg ging der hintere Teil der Kolonne kurz verloren, das konsequente Einhalten der Konvoiregel – die Fahrer vorne dran haben einfach gewartet – führte aber wieder zum Zusammenschluss.
Auf dem Schiessplatz des Waffenplatzes Aarau nahmen wir im Waldhaus Gehren unser Mittagessen ein. Danach gab es eine Schrecksekunde für Reto, der vor der Weiterfahrt einen platten Reifen vorne links feststellte. Das Notrad war rasch montiert, aber die Tour war für ihn trotzdem zu Ende. Ein kleiner Trost war, dass die Spezialisten von ATU später keinen Grund für den Luftverlust finden konnten. Einfach pumpen und zurück ins Bündnerland.
Der Rest der Gruppe – Heini war auch wieder dabei – fuhr weiter Richtung Westen über die südlichen Hügelzüge des Jura. Nach dem unteren Hauensteinpass und Eptingen wurde die Strasse
schmaler und die zahlreichen Fahrverbote, die wir passierten, liessen nichts Gutes erahnen. Irgendwann war dann Schluss und die Strasse gesperrt. Ein Blick auf die Landkarte,
die moderne GPS-Navigation und natürlicher Orientierungssinn brachten uns wieder auf Kurs weiter über den oberen Hauenstein und Balsthal nach Welschenrohr. Der Balmberg war
die letzte Herausforderung für Motoren und Fahrer. Nach einem erneuten Unterbruch der Kolonne war der Zusammenschluss kurz vor der Hauptstrasse nach Solothurn eher zufällig.
In Solothurn besuchten wir das Enter-Museum für Computer und Unterhaltungselektronik, wo wir kompetent durch die Ausstellung geführt wurden. Ein würdiger Abschluss für die von Michel Kiener perfekt organisierte Ausfahrt.
Bericht: Urs Wildi
Autosalon 2019
Unser Cabrio feiert dieses Jahr sein 30jähriges Jubiläum. Wir wurden von Mazda Schweiz eingeladen, um an der exlusiven Präsentation des MX-5 30th Anniversary Edition am Autosalon in Genf teilzunehmen. Eine kleine Gruppe machte sich auf den Weg nach Genf. Um 14.00 Uhr wurden wir von Frau Loksa, Maketing Direktor von Mazda Schweiz, mit den Facts des MX-5 30th Anniversary Edition vertraut gemacht. Wir wurden nach der Präsentation von Mazda eingeladen, einen kleinen Imbiss in der Lounge einnehmen zu können.
Vielen Dank an Mazda Schweiz
Norwegian Summer Rally 2019
Der norwegische MX-5 Club lädt uns zur Norwegian Summer Rally 2019 ein.
https://www.norwegiansummerrally.com
Auszug aus dem E-Mail
«Wir haben die Beschreibung der Hauptroute abgeschlossen und die Hotels gebucht, in denen Sie übernachten werden. Sie können am Samstag zwischen mehreren Touren wählen und wir arbeiten noch an den Details. Die Buchung dieser Ausflüge erfolgt am ersten Tag der Rallye. Wir haben Hotelkapazitäten für ca. 180 Personen und 100 Autos gebucht. Für MX-5 Fahrer aus der Ausland haben wir Platz für 50 Autos (und ca. 90 Personen) reserviert.»
Grand Tour of Switzerland
So, es ist vollbracht. Unser Club hat die Ganze Grand Tour of Switzerland abgefahren. Es ist eine wunderbare Route, die an einige der schönsten Orte und Gegenden der Schweiz führt. An die bekannten Hotspots wie auch an weniger bekannte Orte. Natürlich kennen unsere Kundigen Mitglieder viele weitere wunderbare Routen und Orte, schliesslich leben wir ja hier.
Es ist ein super Projekt, das wir da durchgefürt haben. Es war nicht einfach, Start- und Endpunkte auf der Route zu definieren die für alle erreichbar sind. Teilweise waren es sehr lange Etappen. Viel mehr Zeit müsste man aufwenden, denn an so viel Sehenswertem sind wir einfach verbeigefahren.
Trotzdem es war ein cooles Projekt, toll dass wir es geschafft haben und das Beste daran ist:
Es bleibt noch viel zu sehen und zu erleben für unsere kommenden Ausfahrten!





















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