Doppelsieg für den Mazda MX-5

Doppelsieg für den Mazda MX-5

Auch der «World Car Design Award 2016» geht an den Zweisitzer. Zweiter Sieg für Mazda nach 2008. Preisverleihung im Rahmen der New York International Auto Show

Doppelsieg für den Mazda MX-5: Die Neuauflage der Roadster-Legende ist heute auf der New York International Auto Show zum «World Car of the Year 2016» gekürt und gleichzeitig mit dem «World Car Design Award 2016» ausgezeichnet worden.

Mit dem neuen Mazda MX-5 gewinnt zum zweiten Mal nach dem Mazda2 im Jahr 2008 ein Mazda Modell die prestigeträchtige Wahl zum «Weltauto des Jahres»; darüber hinaus kamen 2006 die dritte MX-5 Generation und 2014 der Mazda3 ins Finale der Top 3. In diesem Jahr beteiligten sich 73 Automobiljournalisten aus 23 Ländern an der Wahl der besten Neuheiten des Jahres. Im Finale setzte sich der Mazda MX-5 gegen den Audi A4 und den Mercedes-Benz GLC durch.

Zugleich gelang dem neuen MX-5 als erstes Fahrzeug überhaupt das Kunststück, nicht nur den Titel «World Car of the Year» zu gewinnen, sondern auch für die herausragende Optik mit dem «World Car Design Award» ausgezeichnet zu werden. Hier ließ der Kult-Roadster im Finale den Jaguar XE und Konkurrenz aus dem eigenen Hause, das kleine Crossover-SUV Mazda CX-3, hinter sich.

«Wir freuen uns sehr über diese renommierten Auszeichnungen für den neuen Mazda MX-5», sagt Masahiro Moro, Präsident und CEO von Mazda North American Operations und Managing Executive Officer der Mazda Motor Corporation. «Während unsere Roadster-Ikone auf die Marke von einer Million produzierten Einheiten zusteuert, beweist das Urteil der Experten aus aller Welt, dass der Mazda MX-5 so jung und lebhaft ist wie eh und je. Ich nehme die Preise im Namen des Unternehmens entgegen und stellvertretend für die Mazda Mitarbeiter und Händler sowie für alle Kunden auf der ganzen Welt, die jemals den Fahrspaß eines echten Roadsters genossen haben.»

Der Mazda Chefdesigner Ikuo Maeda ergänzt: «Diese Auszeichnung beweist, dass unser Design Menschen auf der ganzen Welt anspricht. Alle Mazda Modelle der neuen Generation wurden nach der Designphilosophie KODO konzipiert, mit der wir Autos zum Leben erwecken wollen, und wir haben kontinuierlich daran gearbeitet, die Schönheit der Formen weiter zu verfeinern. Wir werden auch in Zukunft unser Design immer weiter verbessern.»

Der Mazda MX-5 verbindet – wie alle neuen Mazda Modelle – die Designsprache «KODO – Soul of Motion» mit den innovativen SKYACTIV Technologien. Mit deutlich reduziertem Gewicht und der «Jinba Ittai»-Philosophie der Einheit von Fahrer und Fahrzeug setzt er auch mehr als ein Vierteljahrhundert nach dem Start der ersten Modellgeneration Maßstäbe im Roadster-Segment.

Obwohl die aktuelle Mazda MX-5 Version erst im vergangenen Herbst auf den Markt kam, hat sie weltweit bereits über 30 Auszeichnungen eingeheimst, darunter den «Car of the Year Award 2015-2016» in Japan und den Titel «Auto des Jahres 2016» in Großbritannien. Auf der diesjährigen New York International Auto Show präsentiert die japanische Marke mit dem Mazda MX-5 RF (Retractable Fastback) zudem eine neue Variante des Roadsters mit elektrisch versenkbarem Dach. (Text und Bild obs/Mazda/Mazda Motors Deutschland)

Mazda MX-5 RF

MX-5 ND RF

MX-5 ND RF

MX-5 wird zum Klapptach-Targa

Mazda enthüllt an der New York Auto Show die Hardtop-Variante des offenen Zweisitzers MX-5. Mit dem «Retractable Fastback» gelingt den Japanern eine kleine Überraschung.

Während andere Hersteller an der New York International Auto Show ihre meist erwarteten Modellderivate von SUV oder Sportcoupés vorstellen, erfindet sich Mazda ein wenig neu. Statt wie erwartete dem MX-5 mit manuell versenkbarem Stoffdach eine Variante mit elektrisch versenkbarem Kunststoff-Hardtop zur Seite zu stellen, setzen die Japaner unter der neuen Führung von Masahiro Moro auf ein für die Marke neues Konzept. In geschlossenem Zustand wird der MX-5 zum Fliessheck-Coupé mit allerdings recht steil stehender Glas-Heckscheibe. Auf Knopfdruck lässt sich das Dach in zwei Teilen hinter den Sitzen versenken, doch bleiben in geöffnetem Zustand eine Strebe über den beiden Überrollbügeln sowie die hinteren Dachholme bestehen. Damit wird der Mazda MX-5 bei offenem Dach zum Targa ohne Heckscheibe. Für angenehmere Luftströme hinter den Sitzen sorgt ein aus Acrylglas bestehendes und fest montiertes Windschott zwischen den Kopfstützen. Weitere Unterschiede gibt es nicht zwischen den beiden Modellvarianten des MX-5, nicht einmal beim Kofferraum gibt es trotz Klappdach Einbussen. Doch dürfte das Gewicht des RF (für «Retractable Hardtop», also automatisches Festdach) gegenüber dem Stoffdach-Cabriolet minim steigen. Gegen Ende des Jahres werden die ersten MX-5 RF zu den Schweizer Händlern rollen, zu Preisen, die leicht über denen des Cabrios liegen werden. (Text und Bild NZZ)

Friends of MX-5 Founding Event

Friends of MX-5 Founding Event

Der MX-5 Club Suisse erhielt von Mazda (Suisse) eine exklusive Einladung für einen Mazda MX-5 Event in Barcelona für 2 Personen, einzige Voraussetzung Spontanität und kurzfristige Verfügbarkeit der Teilnehmer, da der Event schon eine Woche später stattfinden sollte. Wow, was für eine tolle Nachricht dachten wir uns und meldeten uns umgehend als Freiwillige. Riesig unsere Vorfreude als wir tatsächlich als Delegation unseres Clubs an diesem einmaligen Anlass teilnehmen durften. Als wir dann auch noch erfuhren, dass uns Mazda Suisse einen Business-Flug gebucht hatte, also das war wie Geburtstag, Weihnachten und Hochzeitstag zusammen 🙂
Am Donnerstagvormittag trafen wir im Flughafen Kloten auf die beiden anderen Teilnehmer aus der Schweiz, den Präsidenten und Kassier vom MX-5 Roadster Team Ostschweiz und den Pressechef von Mazda (Suisse) bald darauf flogen wir in Richtung Süden. In Barcelona wurde wir von Mazda am Flughafen empfangen und mit einem Chauffeur in einer Mazda 6 Limousine zum Hotel in Barcelonas Innenstadt gefahren. Das Hotel H10 Cubik feierte im November 2015 Eröffnung und beeindruckte durch Innenarchitektur, große und lichtdurchflutete Zimmer und eine spektakuläre Terrasse auf der 8. Etage mit Pool und Blick auf Barcelona. Bis zum nächsten Programmpunkt blieben uns 2 Stunden zur freien Verfügung, die nutzten wir gleich für einen kurzen Ausflug zu Fuss in die Innenstadt. Zurück im Hotel trafen wir uns in der Lobby mit den anderen Teilnehmern aus Italien, Spanien, Belgien, Holland, Grossbritannien und Deutschland und wurden kurze Zeit später mit 2 Bussen zum Mazda Space gefahren. Mazda Space, der Flagship Store von Mazda, wurde 2014 eröffnet und bietet auf 2000 m2 Ausstellungsfläche, Räume für Events aller Art, dieses Wochenende ganz im Zeichen von #Friends of MX-5. Nach einem feinen Apéro (selbstverständlich mit spanischem Cava) und Begrüssungsworten vom Director Public Relations Mazda Motor Europe wurden wir anschliessend zur Friends of MX-5 Diskussion eingeladen. Im Untergeschoss durften wir ca. 50 geladenen Gäste zu Fragen wie ‘mit welchen Anlässen könnte Mazda die MX-5 Gemeinschaft unterstützen? ‘ unsere Meinung kundtun. Anschliessend wartete ein exquisites Dinner mit spanischen Tapas, Hauptgang und Dessert mit Weiss- und Rotwein und natürlich wieder Cava auf uns. Hmm, megafein. Wir entschieden uns, die Strecke zurück zum Hotel nicht mit dem Shuttle Bus zu machen sondern zu Fuss noch ein bisschen Barcelona by Night zu geniessen.

Am nächsten Tag wurden gebeten um 7.45 das Check-out zu machen damit uns der Shuttle Bus im Anschluss wieder zu Mazda Space bringen konnte. Dort gab es dann Kaffee, Croissants und eine kleine Einführung in das Programm des Tages. Wir wurden in vier Gruppen aufgeteilt und los ging es. Zwei Programmpunkte waren zu absolvieren. Schon am Vorabend waren die aufgestellten fünf Fahrsimulatoren nicht zu übersehen. Jetzt durften wir also unser Können daran zeigen. Für jeden waren 15 Minuten simuliertes Fahren in einem MX-5 NC auf dem Mazda Raceway Laguna Seca vorgesehen. Das heisst erst mal langsam die Strecke kennen lernen und dann so schnell wie möglich so viele Runden wie möglich. Soweit die Theorie. In der Praxis stellte sich das ganz schnell heraus, dass ein Force Feedback Lenkrad mit Schaltwippen, Schalensitz und richtigen Pedalen sich zwar anfühlen wir in einem Rennwagen, aber das Fahren damit dann doch nicht so einfach ist. Der Autor hat gefühlte drei MX-5 total zerlegt und die schnellste Rundenzeit war alles andere als konkurrenzfähig. Dies vor allem, weil nennenswerte Teile der Strecke im Kiesbett zurückgelegt wurden. Und auch der ein oder andere Donut war eher nicht beabsichtigt.
Das sich die Schweizer dann doch noch richtig punkten konnten wurde vor dem Mittagessen bei der Rangverkündigung klar. Der Jüngste der mitgekommen ist, war auch der Schnellste – von allen Anwesenden. Belohnt wurde der Einsatz mit einem Exklusiven ND Modellauto das es nicht zu kaufen gibt, jedenfalls nicht ausserhalb von Japan.
Der zweite Workshop des Morgens war dann Light Painting. An sich eine recht simple Sache: man stellt einen Fotoapparat auf ein Stativ, stellt die Verschlusszeit auf 30 Sekunden, schaltet das Licht aus und eine Taschenlampe ein und «malt» in die Luft. Aber etwas zu schreiben (in Spiegelschrift) oder etwas Sinnvolles zu Zeichen ist – wir haben es geahnt – auch nicht so einfach. 45 Minuten standen zur Verfügung. Aus den gemachten Bildern musste man dann das Beste an die Jury einreichen. Das war eine durchaus interessante Erfahrung. Die Verständigung mit unseren italienischen Teampartnern nicht immer einfach, viele Köche verderben aber nicht immer den Brei und so war dann auch unser eingereichter Beitrag Tiptop. Für den Spitzenplatz hat’s dann leider nicht ganz gereicht, sonst hätte es für alle ein Modellauto gegeben.
Nach dem Mittagessen wurden aus einer Tiefgarage gleich vor dem Mazda Space reihenweise MX-5 vorgefahren. Mazda schickte uns auf einen 2-stündige Tour, die bereits im Navi der Autos vorprogrammiert war. Bevor wir losfuhren verabschiedeten wir uns noch vom Pressechef von Mazda Suisse, der einen früheren Rückflug antrat.
Die Fahrt mit dem MX-5 führte uns dem Hafen von Barcelona entlang aus der Stadt heraus, und nach einer kurzen Fahrt auf der Autobahn Richtung Montserrat. Dort wurden die Strassen dann enger und winden sich hoch bis zu berühmten Abtei. Wir wurden auf eine wunderbare Strasse rund um die Nordostseite des Massivs geschickt. Nach einem kurzen Foto halt ging es dann weiter ins Pennedes, dem Kernland der Cava Produktion. Auf dem Gut des Produzenten Pere Ventura wurden wir herzlich empfangen und durch Ihren Keller geführt. Wir lernten wie Cava hergestellt wird und was die Unterschiede zum Champagner sind. Anschliessend war selbstverständlich eine Degustation angesagt. Noch während wir die Degustation und die das bereitgestellt Büffet genossen, leerte sich plötzlich der Raum und wir waren fast alleine. Die meisten Gäste wurden zum Flughafen gebracht, da unser Flug erst später ging hatte wir Zeit die Bresche im Buffet auszuweiten.
Wir 4 Schweizer wurden dann mit 2 Mazda CX-5 zum Flughafen gefahren wo wir dann das letzte Highlight geniessen konnten: der Rückflug in der Business Class im neuesten Flieger der Swiss, der Boeing 777-300ER.

Vielen Dank an Mazda (Suisse) SA für das einmalige Erlebnis!

Das Video dazu gibt

 

Mazda SEMA 2015

Mazda SEMA 2015

Jedes Jahr Anfang November trifft sich die Tuning-Elite in Las Veags zur SEMA der Weltgrösten Tuning-Messe.
Diese ist so etabliert, dass so mancher Autohersteller gleich selbst mit einem Werksauftritt präsent ist. So auch schon seit Jahren Mazda.
Dieses Jahr haben sie sich den neuen MX-5 zur Brustgenommen und zeigen was sein könnte. Das Thema ist Leichtbau bei beiden Fahrzeugen. Ja gleich zwei Concept cars stellt Mazda aus.
Das eine wird MX-5 Spyder genannt. Nebst weglassen von allerlei unnötigen wurde da auch das Dach einfach durch eine simple Plane ersetzt. Doch es geht noch extremer: beim MX-5 Speedster wurde nicht nur das Dach sondern wie damals beim MX-5 Superlight (NC) auch gleich die Frontscheibe weggelassen.

Der neue Mazda MX-5 ND

Der neue Mazda MX-5 ND

Endlich ist er da, der neue ND!

Zeitgleich auf drei Kontinenten wurde die neuste Generation der Ikone Mazda MX-5 präsentiert. Für uns Schweizer zu einer eher unangenehmen Zeit, um drei Uhr früh, aber welchen Enthusiasten hält das ab?

Der meistverkaufte Sportwagen der Welt (knapp 1 Million Exemplare von NA, NB und NC liefen bisher vom Band) wirkt modern, aggressiv, tief und schnell. Rund 100 kg Gewichtsersparnis gegenüber seinem Vorgänger NC sind eine stolzer Wert, je nach Quelle bedeutet dies knapp über oder sogar knapp unter 1000 kg Leergewicht. Der neue wird rund 10 cm kürzer, 1 cm breiter und 2 cm tiefer, der Innenraum soll geräumiger werden.

Die Gewichtsverteilung bleibt bei idealen 50:50, der Schwerpunkt sinkt jedoch weiter nach unten. Der Antriebsstrang liegt tiefer, neben der Motorhaube sind nun auch die vorderen Kotflügel aus Aluminium. Ganz neue Wege geht Mazda beim Licht. Alle Lampen (Scheinwerfer, Tagfahrlicht, Blinker, Bremsleuchten, etc.) sind mit LED-Technik ausgestattet. Deswegen sind solch kleine, gedrungene Scheinwerfer überhaupt erst möglich.

Die Motorleistung bleibt in etwa gleich. Den Einstieg bildet ein 1.5 Liter Skyactiv Vierzylinder mit 130 PS (wobei andere Quellen von 1.6 Liter Hubraum schreiben). Die Topmotorisierung bildet ein ebenfalls mit Skyactiv Technologie (inklusive i-STOP, vermutlich aber ohne i-ELOOP) mit 2 Litern Hubraum und 160 PS. Ein Sechsgang-Schaltgetriebe ist Serie, optional eine Sechsgang-Automatik.

Am Samstag, 06. September 2014 folgen weitere Informationen, stay tuned!

MX-5 Sondermodell zum 25. Geburtstag

MX-5 Sondermodell zum 25. Geburtstag

An der New York Auto Show hat Mazda die MX-5 25th Anniversary Edition präsentiert.
Analog zum Zehn- und Zwanzig Jahre Jubiläum hat Mazda zum 25-Jährigen Geburtstag des MX-5 wieder ein Sondermodell vorgestellt. Die Basis ist das CoupeCabrio, mit Vollausstattung. Wie schon beim 10th Anniversary gibt es also mehr MX-5 nicht zu kaufen. Wo sind also die Spezialitäten? Als erstes sticht natürlich die Zweifarbige Lackierung in „Soul Red“ und „Brillant Black“ ins Auge. Das Rot soll das Feuer des MX-5 symbolisieren und das schwarz liefert dazu einen hervorragenden Kontrast. Die Felgen sind passend dazu in „Gunmetal Gray“ gehalten. Weiter zur Sache geht es dann im Interieur, das die Farbe Rot in den Nähten der Lederteile wieder aufnimmt. Sitze bekommt man nicht die Recaro-Variante sondern die edler erscheinenden „Normalen“. Normal sie die dann aber eben doch nicht, neben den erwähnten roten Nähten ist die Sitz- und Lehnenfläche in wunderbarem „Off-White“ gehalten.  Dazu wurde noch das 25th Anniversary Logo in die Kopfstützen geprägt. Dasselbe Logo findet man auch auf dem der Plakette die fahrerseitig  auf dem Kotflügel  prangt und auf den Verchromten Einstiegsleisten. Auf der Plakette findet sich auch die Seriennummer des Sondermodells. Das gezeigte Auto trägt natürlich die Nummer 0001. Wie viele gebaut werden sollen lässt sich dem Pressetext nicht entnehmen. Genannt wird lediglich dass nur 100 Stück für die USA bestimmt sind. Ausgehend von der Vierstelligen Nummer auf der Plakette müssten da also noch mindestens 900 Stück für den Rest der Welt sein. Aber ob das Sondermodell auch hierzulande angeboten werden wird wurde noch nicht verraten.  Aber auch beim 20th Anniversary Modell ging es eine Weile bis bekannt wurde dass sie auch in die Schweiz kommen.
Noch kurz zur Technik: Bilstein-Dämpfer werden montiert, wie bei  den 6-Gang Sport Modellen. Und für den Motor kommen nur Handverlesene Kolben, Pleuel und Schwungräder die besonders leicht und Ausgewuchtet sind zum Einsatz. Nicht wirklich spezielle Teile, aber eben die Besten der Serie.

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