Sommerausfahrt 2014

Sommerausfahrt 2014

Das Wetter kann nur noch besser werden…
dachte ich mir beim losfahren von zu Hause. Beim Treffpunkt war es noch nicht besser! Also zuerst mal einen Kaffee im Heidiland, in der Hoffnung, nachher einen blauen Himmel zu sehen! Gery und Michaela begrüssten die unentwegten MX-Fahrer. Nach der obligaten Begrüssung der Mitglieder und zwei neuen Tourteilnehmer machten wir uns auf zu unseren Fahrzeugen. Leider goss es weiter in Strömen, so dass es niemand wagte offen zu fahren. Elf schnittige Flitzer machten sich auf die Piste, leider haben sich heute Morgen noch einige abgemeldet, der Grund, das nasse Wetter.
In der Gischt des Vorderwagens fuhren wir kurz auf die Autobahn um an der nächsten Ausfahrt diese wieder zu verlassen. So erreichten wir Reichenau und folgten der alten Strasse Richtung Bonaduz. Dort zweigten wir ab nach Versam entlang dem Hinterrhein, der 120m tiefer, durch die faszinierende Ruinaulta seine Schleifen zog. Entstanden ist diese Schlucht durch einen gewaltigen Bergsturz vor 10’000 Jahren vom Flimserstein und durch die stete Arbeit des Wassers, das sich seinen Weg suchte durch das Trümmerfeld. Heute bildet es den Gran Canyon der Schweiz und zieht viele Besucher an. Zu diesen gehörten auch wir, nur sahen wir nicht hinunter zum Rhein, teils verdeckt durch Mauern und vor allem durch Nebel. Also ein Grund nochmals durchzufahren und anhalten und staunen. Es lohnt sich!

Eine Kurvenreiche Strasse führte weiter nach Valendas, vorbei am grössten Holzbrunnen Europas, nach Ilanz. Hier parkten wir zum Kaffeehalt mit der Hoffnung, dass der Regen aufhört uns zu verfolgen. Doch weit gefehlt, es trieft und trieft und …, einmal mehr einmal weniger. Doch ein MX-5 Fan kann das nicht erschüttern und er fährt ungeachtet der miesen Verhältnissen weiter. Immer mit dem Camping Sound im Ohr. Wer kennt das nicht? Das ist, wenn es nachts regnet auf dem Zeltplatz und man in den Schlaf getropft wird, immer mit der Hoffnung, dass das Zelt dicht ist. Hier ruhte die Hoffnung auf dem Verdeck und diese stirbt zuletzt.

Der Weg führte uns nach Trun zur Besichtigung und Führung durch Radical Sports Cars Switzerland. Hier begrüssen wir ein weiteres Mitglied, angereist aus dem Wallis, somit sind 12 MX-5 im Regen unterwegs. Zwei Jungunternehmer haben sich zum Unternehmen entwickelt, das den Autofans das Rennfeeling vermittelt. Sie revidieren und transportieren diese Rennboliden zu den Rennbahnen, stellen die Fahrzeuge bereit und die Kunden können ihre Runden drehen. Nach ca. 40 Betriebsstunden muss der Motor revidiert werden und das geschieht in England. Die Eigner sind Einzelpersonen oder sie teilen das Vehikel bis zu dritt. Spitzengeschwindigkeit bis 300 km/h. Ein Strassenmodell, das offiziell zugelassen ist, macht den Oberalppass manchmal unsicher.

Nachdem unser Wissensdurst gestillt war, machte sich der Hunger bemerkbar. Wir folgten dem grünen MX-5 zum Restaurant „La Pera“ in Trun. Nach einem feinen Mittagessen führte uns der Weg nach Disentis zum Kloster und der dazugehörenden barocken Kirche. Von der Wetterfront nichts neues Regen, Regen und nochmals Regen….! Der Besuch in der Klosterkirche hat nichts genützt!

Hatte ich vorhin gesagt, ein MX-5 Fan kann das nicht erschüttern? Weit gefehlt, nach der Klosterkirche durchflutete ein Regenguss die Gruppe und spülte fünf Autos einfach weg, nach Hasuse. Immerhin sechs Autos blieben in der Spur von Gery und Michaela. Diese führten uns über den Lukmanier hinunter nach Biasca und der alten San Bernardinostrasse folgend hinauf zum Tunnel. Überall stürzten tosende Wasserfälle über die Felswände ins Tal. Die Folge der heftigen Regenfälle. Beim Kaffeehalt hat sich Gery entschlossen nicht über den Pass zu fahren sondern durch den Tunnel. Wir waren damit einverstanden. Doch auch im Tunnel wollte niemand das Verdeck öffnen!!!

Einen Schock erlebte ich, als ich mit dem kalten Auto in den Tunnel eingefahren bin. Im warmen Tunnel haben sich die Scheiben innen und aussen in Sekundenschnelle beschlagen. Ich spürte dass ich auf der Mittellinie fuhr und nicht mehr nach links halten darf. Ich fuhr nach Gehör und setzte alle Hebel in Bewegung um wieder klare Sicht zu erhalten. Was dann endlich gelang. Bei mir ist ein Schutzengel mitgefahren und hat uns vor schlimmeren bewahrt.

Inzwischen hat sich ein weiterer Teilnehmer aus dem Staub (Regen) gemacht. Ich bemerkte dies durch das ausbleiben des speziellen Sounds… …und es regnet immer noch! Hinterrhein war in Sicht und somit auch das angesagte Raclette im Bachhuuschäller. Zielstrebig führte uns die Reiseleitung zum Lokal. Sechs Fahrzeuge erreichten schlussendlich das Ziel. Im markanten Haus von Christina und Johann Egger wurden wir herzlich empfangen. Johann erzählte uns, dass das Haus früher Vorräte gelagert hatte. Der San Bernardino war früher ein wichtiger Umschlagplatz für Güter. Ein wohlhabendes Dorf mit Häusern aus meterdicken Mauern, teils zum Schutz vor Kälte und teils zum Schutz vor Dieben. So hat man die Vorräte im Winter unter dem Schnee versteckt, im Sommer war dies nicht möglich. Auch wurde geplündert, durch über den Pass ziehende Heere.

Die Fam. Egger hat einen Vorratsraum umgebaut in ein gemütliches Raclettstübli daraus gemacht. Ein Gewölbe mit Ambiente. Hier liessen wir uns verwöhnen mit Köstlichkeiten aus der Küche von Christina. Bald schon haben wir vergessen dass es draussen regnet! …oder nicht mehr? Nun soviel sei verraten, die Creme zum Dessert war noch das Tüpfelchen aufs i. Bei dem einen der Schlagrahm!

Schweren Herzens machten wir uns nach halb neun auf den Heimweg. Als wir aus dem Haus kommen, was sehen wir da? Blaue Flecken am Himmel und ringsherum verschneite Gipfel und …es regnet nicht mehr!!

Stefan und seine Freundin, Linda und ich fuhren nach Splügen und verbrachten die Nacht dort. Am Montag fuhren wir mit unseren Flitzern noch über den Splügen-, Maloja- und Albulapass. Verdeck unten! Es hat sich gelohnt noch einen Tag anzuhängen. Wir genossen die Sonne, den Fahrtwind, die frische Luft und die Freiheit im Roadster. In Davos verabschiedeten wir uns von Stefan und Partnerin und fuhren nach Hause.

Herzlichen Dank an die Organisatoren, schade war das Wetter nicht nach unseren Wünschen. Es hat trotzdem Spass gemacht.

Der Schreiberling, Jörg

Und draussen siehts so aus!10Auf Strasse zugelassen05 Einsitzer Trockenmodell03Ein Gewirr von Technik07In der Klosterkirche12Das Haus der Fam. Egger, Hinterrhein15Plaudern und ... was wohl?18 das Pünktchen auf dem i !19 Hinterrhein mit Schneefallgrenze14Gleich gehts los am Montagmorgen...20 Die Natur als Ingenieur22 Mittagszeit auf dem Malojapass23 Durchs Engadin mit verschneiten Gipfel am 30. Juni 2014-24   Hinunter nach Bergün26

Pfingstausfahrt 2013

Pfingstausfahrt 2013

Die Wettervorhersage für das Pfingstwochenende liess nichts Gutes ahnen. Trotzdem erschienen alle Angemeldeten am vereinbarten Treffpunkt, MX-5ler sind eben keine Weicheier.
Doch schon lange vor der besagten Vorhersage begann die Pfingstausfahrt unter keinem guten Stern. Niemand hatte sich für die Organisation bereit erklärt, so warfen sich in letzter Minute Mirjam und Daniel in die Bresche und versprachen ein improvisiertes Pfingstwochenende.
Nachdem sich alle gestärkt hatten, begann die Fahrt bei unerwartet bestem Wetter. Überhaupt sollte sich das Wetter besser zeigen als angenommen. Über den Brünig, entlang dem Brienzer- und dem halben Thunersee führte unser Weg nach Frutigen. Dort machten wir einen ersten Halt im Tropenhaus. Unter sachkundiger Führung wurde uns das Tropenhaus näher gebracht. Wir hörten wie Energie gewonnen wird und das 18° „warme“ Abwasser aus dem Lötschberg Basistunnel abgekühlt wird, damit es in die Kander und die Entschlige abgeleitet werden kann. Mit besagtem warmem Wasser wird das Tropenhausmit den exotischen Früchten und vor allem die Fischbecken gewärmt.
In den Fischbecken wird Stör des Kaviars wegen gezüchtet. Von der Qualität der Fische konnten wir uns beim anschliessenden Mittagessen in tropischer Umgebung selbst überzeugen.
Am frühen Nachmittag ging es dann weiter nach Kandersteg wo wir unsere Autos auf den Autozug, und dieser mit uns durch den Tunnel fuhr.
Schon bei der Einfahrt in Goppenstein wurden wir winkend von Michaela, Gery und Stephan unserem Mann vor Ort begrüsst.
Nachdem bekannt war, dass uns das Pfingstwochenende ins Wallis führen würde bot sich Stephan an bei der Organisation zu helfen. So führten uns Lili und Stephan tief ins Lötschental zur Fafleralp. Der Schnee war noch nicht lange verschwunden, schon hatten frisch blühende Krokusse die Wiesen in Beschlag genommen. Bei ordentlich blasendem Wind erzählte uns Stephan so einiges über die Geschichte, Natur und Kultur des Lötschentals. Anschliessend, wie könnte es anders sein, genossen wir ein Dessert auf der windgeschützten Terrasse des Hotels Fafleralp.
Über Nebenstrassen ging es anschliessend nach Brig ins Hotel. Später am Abend in die Altstadt zum Essen und noch später wieder zurück an die Hotelbar.
Der Sonntag begrüsste uns dann mit dem versprochenen Regen. Auch begrüssen konnten wir Urs, der den Weg nach Brig gemacht hatte um den Tag mit uns zu verbringen. Wir nahmen den kurze Strecke nach Mund unter die Räder, wo wir gerade rechtzeitig zum Beginn des Gottesdienstes ankamen. Statt in der Kirche wurden wir nebenan im lokalen Museum erwartet.
Mund ist bekannt für den Anbau von Safran der eine ausserordentliche Qualität hat. Genau darum drehte sich alles im Museum. Wir erführen vieles über die Geschichte und den Anbau des edlen Gewürzes, aber so manches blieb natürlich ein Geheimnis. Kaufen konnten wir keinen Safran, dazu ist die Erntemenge zu gering und die Nachfrage von lokalen Restaurants zu Gross.
Darum machten wir uns auf, in ein Restaurant um den lokalen Safran zu kosten. Und wie sich das gelohnt hat! Noch heute läuft mir das Wasser im Mund zusammen wenn ich daran denke.
Eine gute Gelegenheit wieder zu kommen ist die Erntezeit im Herbst, logischerweise blühen dann die speziellen Krokusse. Auch wird dann ein besonderes Safran-Brot gebacken…
Da sich in der Zwischenzeit die Sonne zeigte, entschlossen wir uns zu einem kleinen Spaziergang. Das Matterhorn haben wir dann wegen Wolken doch nicht gesehen, dafür über 150-jährige Lärchen.
Den Abend verbrachten wir wieder im selben Restaurant und derselben Hotelbar.
Am Montagmorgen verliessen uns Michaela und Gery, während wir anderen Richtung Lac Sousterrain St. Léonard machten. Dummerweise trafen wir Sekunden nach einem deutschen Reise Car ein. Gezwungener massen stellten wir uns hinten an bis wir den Grössten unterirdischen See von Europa sehen und befahren konnten. Der See ist sehenswert, keine Frage. Es wird aber krampfhaft versucht mehr daraus zu machen als er ist.
Nach der Ruderfahrt auf dem See hiess es wieder Abschied nehmen. Vreni, Esther, Klaus und Walti machten sich auf, die Erdpyramiden / Pilze von Euseigne zu besuchen. Stefan nahm den kürzesten Weg nach Hause. Louis, Jonny, Mirjam und Daniel wählten den Weg über Bex, den Col de la Croix und den Col de Pillon nach Spiez, wo sich auch ihre Wege trennten.
Und das Fazit? Eine mit sieben, zeitweise acht MX-5 kleine, aber flexible Truppe macht Laune. Mit Insidern (Danke Lili & Stephan!) erlebt man mehr. Wir freuen uns darauf im Herbst zur Safran-Ernte zurück zu kehren. Und dann ist da noch die vergesse Flasche Safran-Likör im Gepäck aufgetaucht…

 

Saisoneröffung 2013

Saisoneröffung 2013

Ein Blick nach draussen, das ist kein Witz, alles in Weiss und das am 20. April, Tag der Saisoneröffnung !!! Also im Schneegestöber zum Flug-platz- Birrfeld. Am Treffpunkt sind alle gutgelaunt, trotz misslichem Wetter. Dreizehn MX-5 mit Insassen inklusiv Rita und Nils (Schnupperteam) sind gespannt was uns erwartet. Klaus verrät nichts über die heutige Tour, ausser dass es nicht über 750 m ü.M. geht. Ein MX-5 will diese Schlechtwetter-Tour nicht mitmachen, so sind es noch zwölf wetterfeste MX-5 mit 20 schneefesten Personen.

Richtung Dürrenäsch fahren wir auf Nebenstrassen durch Dottikon, Villmergen, Teufenthal, Beromünster nach Ruswil mit Kafihalt im Restaurant „Ilge“.

Das Wetter verspricht noch keine Verbesserung. Die Scheibenwischer im Dauerbetrieb geht’s weiter kurvig mal rauf und mal runter durch die schneegeräumten Strassen vom Entlebuch.

Während wir in Romoos im Hotel Kreuz auf das „Goldwäscher-Steak“ warten, erzählt uns Vreni etwas über den Ort, bekannt durch den Film „die Kinder vom Napf“. Das Dorf gehört zur UNESCO Biosphäre Entlebuch. Auch das „Zyberli“ kennt man nur hier und ist ein Baum mit Dornen. Die Früchte sind den Zwetschgen ähnlich, nur kleiner. Aus Zyberli wird Schnaps, Likör oder Konfi hergestellt. Die Köhlerei wird noch aktiv betrieben und als Goldwäscher kann man es versuchen. Leider fehlt uns die Zeit für den verlockenden „Reichtum“.
Nach dem Essen verabschiedet sich Stephan, er hat noch eine lange Heimreise ins Wallis.

Die Sicht hat sich gebessert und die Strassen sind zum Teil abgetrock-net. So fahren wir Richtung Wolhusen, Rothenburg, Cham, an den Türlersee mit Halt im Small World „Pegasus“ das sich als Spielzeug-museum entpuppt.
Auf drei Etagen gibt es alte Spielsachen zu bestaunen: Blechautos, Eisenbahnen Bäbis und viel vom „Knopf im Ohr“ von der bekannten „Margarete Steiff“. Es ist alles sehr liebevoll eingerichtet. Unsere beiden „Berner“ sind Coca-Cola-Artikel Sammler und was sehen sie rechts beim Eingang? Ein „Knopf im Ohr-Bär“ mit einer Cola Flasche im Arm. Den könnte man erwerben, aber der Preis von fünfhundert Franken liegt heute nicht im Budget.

Nach so viel Nostalgie treffen wir uns in der Kafeteria zum plaudern und lassen die schöne Tour ausklingen. Bald brechen die Teilnehmer individuell zur letzten Etappe auf.

Wir bedanken wir uns bei Vreni und Klaus, für den schönen Tag.
Bericht und Fotos von Esther.

Mazda an der SEMA

Mazda an der SEMA

An der SEMA-Show 2013 in Las Vegas zeigt Mazda USA so einiges. Die SEMA-Show ist so eine Art Tuning-Messe aber nur für Insider. Das heisst, dass nur akkreditierte Aussteller, SEMA-Mitglieder und deren Angestellte Zutritt haben – also keine Endkunden.

Die diesjährigen Show-Cars am Mazda Stand wurden drei CX-5 für unterschiedliche Zielgruppen getuned. Das Highlight aus unserer Sicht ist aber der Mazda MX-5 Super 25.

Der Super 25 ist für Langstreckenrennen vorbereitet, ein Rennwagen in den Mazdaspeed Farben schwarz, grau und rot. Auf den Türen trägt er stolz die legendäre Nummer 55, und die Front wird von einem massiven Lampen-Pod dominiert.

Wie immer ist dies ein Show-Car und Mazda denkt nicht daran den Boliden für Kunden auf die Strasse zu bringen. Aber man darf ja wohl noch träumen…

Facelift für den MX-5

Facelift für den MX-5

Seit ein paar Tagen geistern Gerüchte und Bilder eines kommenden MX-5 Prospektes durchs Netz. Jetzt hat Mazda die Flucht nach vorne angetreten und das 2013 Modell des MX-5 präsentiert.

Da die nächste Generation MX-5 (ND?) sich verzögert, hat Mazda wohl beschlossen dem NC ein weiteres Facelift zu verpassen.

Zunächst mal, der Text den Mazda für die Presse freigegeben hat spricht nur vom Japanischen Markt. Das kann bedeuten dass nicht alle Neuerungen für alle Märkte verfügbar sein werden. Da müssen wir wohl abwarten.

Was beinhaltet das Faclift? Am auffälligsten ist natürlich die neue Front, die an die Front des MX-5 Spyder Concepts erinnert. Sie beinhaltet eine grösseren Lufteinlass und neu gestaltete Öffnungen für die Nebel- / Tagfahrlampen, so wie eine neuen Frontspolier. Das Heck hingegen bleibt unverändert. Aber natürlich wurde nicht nur auf Äusserlichkeiten geachtet, es wurde auch unter dem Blech einiges getan. Hier ist wohl als erstes derneue Fussgängerschutz zu erwähnen. Wie man das von anderen Herstellern kennt, hat Mazda dem MX-5 eine Haube spendiert die sich im Falle eines Aufpralles mit einem Fussgänger vor der Frontscheibe anhebt um den Aufschlag zu dämpfen. Dies macht wohl viel Sinn da die Haube aus dem relativ weichen Aluminium gefertigt ist und gleich darunter der harte Motorblock und bei einigen Modellen die nicht minder Harte Domstrebe sitzt.

Weiter wurde an der Abstimmung der Bremsen und des Gaspedales gearbeitet, so dass beide noch präziser und arbeiten.

Zu guter letzt gibt es noch eine neue Farbe (Dolphin Grey Mica), ein farblich überarbeitetes Interieur und eine neue 17 Zoll Felge.

Bei allen Äderungen wurde streng darauf geachtet, den MX-5 nicht schwerer zu machen, was offenbar gelungen sei.