Gut ausgeschlafen ging es am Sonntagmorgen Richtung Flüelapass und ab Susch das Engadin hinunter. In Scuol machten wir im Hotel Belvedere einen kurzen Kaffeehalt.
Weiter ging es bei unerwartet schönem Wetter bis nach Martina. Nach einer kurzen Strecke über österreichisches Gebiet (Nauders) gelangten wir über den Reschenpass zum gleichnamigen See und weiter ins Vinschgau. Durch die beiden Stadttore von Glurns fuhren wir weiter nach Prad und danach hoch zum Stilfserjoch.
Den überhitzen Wagen von Gerda bekamen wir mit etwas Wasser nachfüllen und einer auf Volllast laufenden Heizung mehr oder weniger in den Griff. Kurz nach der Passhöhe mussten wir einen weiteren Stopp einlegen und unser Mittagessen neu organisieren.
Das ausgewählte Restaurant musste nämlich wegen eines Coronafalls kurzfristig schliessen. Glücklicherweise hat Nicole gute «Wirtschaftskenntnisse» im Bündnerland. Sie fand innert kürzester Zeit in Münster ein Ersatzlokal.
Und dann kam erstmals der Regen und in regelmässign Abständen immer wieder. So waren wir auf der Rückfahrt über den Ofenpass und den Flüelapass öfter zum Anhalten gezwungen, um die Verdecke zu schliessen.
Zurück in Davos löste sich die Gruppe auf dem Parkplatz des Restaurants Seebüel, wo die einen noch einen Zvierihalt einlegten, auf. Danke an alle, die sowohl im Vorfeld als auch unterwegs diese beiden gelungenen Touren und den Ort für die Übernachtung mitorganisiert haben.
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